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Die Mehlprimeln
Mit Ironie, Lust am Jux und Unsinn, an dadaistischer Sprachakrobatik malen sie die scheinbare Idylle immer im Schatten der Bedrohung, der widersprüchlichkeit. Lebenslust und Kriegswut, Freud und Leid, Weisheit und Dummheit in schönster Vetternwirtschaft.
AZ München
... bei aller kritischen Schärfe vor allem Bravourstücke, artistisch überdrehte Grotesken, nichts zum Schenkelklopfen, sondern höherer Unsinn für echte Genießer.
Münchner Merkur
Diese Künstler tragen ihre Namen zurecht. Sie versprühen kein Gift, ihre Blüten können sich sehen lassen und man müsste sie fast – so wie alle Primeln – unter Naturschutz stellen.
Mainecho
Musikalität in schönster Blüte. Sie kamen, sangen, siegten. Ihre Musikalität wird nicht vorgezeigt oder präsentiert, ist einfach da als Untermalung und Nährboden für feine Sticheleien, scharfe Kritik, Blöd-, Hinter- und Unsinn.
Westfälische Rundschau